Sonntag, 29. Mai 2016

FÜNPOP

Halli hallo hallöchen!

Heute war ein wirklich cooler Tag!
Wir waren zusammen mit Sophia, Matteo, Janka, Fiona und Dana (Assistenten aus Manna), Alicia und Timo (Manna-Huisgenoten) und Bernd (ein Ateljee Makker) auf einem Musikfestival für Menschen mit Behinderung. Es hieß Funpop (auf holländisch fÜnpop) und war in irgendeinem Ort namens "Horst". Laut den Holländern war das im "Süden" deshalb war es auch den ganzen Tag warm und Sonnig. Eigentlich waren Sturm, Hagel  und Gewitter gemeldet, aber wir haben in unseren langen Hosen und Pullover gut geschwitzt.
Es gab eine große Bühne mit Programm von verschiedenen Künstlern. Keine Ahnung, wie die ersten zwei Bands hießen, die da waren, ich fand sie auch nich so besonders. Wir standen aber durchaus vor der Bühne und haben alle zusammen getanzt :) nachdem wir uns für eine Pause in den Schatten gesetzt haben, sind wir für "The Kik" wieder auf den Platz vor der Bühne gegangen. Diese Band war ziemlich cool. Die Musik war etwas peppiger, da hat das Tanzen auch mehr Spaß gemacht. Sophia hatte leider keine lust mehr zu tanzen, Matteo hatte noch keine Lust zu tanzen, er sagte er könne nicht tanzen (beim Zähneputzen sieht das aber ganz anders aus). Alicia war die ganze Zeit super drauf und hat wirklich den ganzen Tag lang getanzt un gelacht :)
Es folgte eine weitere Pause im Schatten. Nachdem wir alle ausgeruht waren und genug getrunken hatten, haben Matteo und ich angefangen, mit seiner Flasche fangen zu spielen. Es hat nicht lang gedauert, bis Alicia sich zu uns gesellt hat und mitgespielt hat. Janka, Bernd, Dana, Fleur und Timo haben sich nach kurzer Zeit auch zu uns gestellt und mitgespielt. Es war ein sehr simples Spiel aber es hat ziemlich viel Spaß gemacht und es war ein schöner Moment, fast mit allen dort zu stehen und die Flasche durch die Gegend zu werfen :D


Anschließend ging es wieder zur Bühne. Es folgte der Auftritt von Ali B. Er ist wohl ein ziemlich bekannter Rapper hier in den Dutchlands und auch Juror bei The Voice Kids. Auch wenn ich ihn persönlich etwas komisch finde, war der Moment in dem er aufgetreten ist einer der coolsten Momente von heute. Nicht wegen ihm, sondern wegen Matteo. Der hat nämlich endlich die Lust am Tanzen gefunden und er schien sich seine gesamte Energie für Ali B aufgehoben zu haben. Er ist nämlich so richtig wild abgegangen und hat mit uns allen durchgeknallt getanzt und Späße gemacht, wollte gar nicht mehr aufhören. Aber auch Alicia fand es total super und ist ziemlich viel mitgesprungen :)
Nach Ali B waren wir auch dementsprechend fertig und es folgte eine weitere Pause :D dann haben wir uns mal die Zelte und das Programm überall auf dem Platz angeschaut. Sophia hat ein Karussell gesehen und wollte darauf fahren. Sie und die anderen fanden das total super. Während Dana, Fiona, Janka, Bernd, Alicia und Timo in der Silent Disco tanzen waren, bin ich mit Sophia ins "Knutsel" Zelt gegangen. Sie hat sich sehr darüber gefreut, sich hinsetzen und ein Mandala ausmalen zu können. Übrigens ist sie gerade immer mehr am Reden. Wir probieren sie darin zu fordern und zu ermutigen und gerade am Freitag während des Schwimmens hat sie mich mit einem vollständigen Satz mit -für sie schwierige Wörter- überrascht. Das war einfach super!
Alicia kam dann auch zum Mandala ausmalen. Bernd wollte sich gerne schminken lassen, Matteo war nicht sicher und ich hab ihm gesagt, dass ich es auch machen lass, wenn er sich schminken lässt. Dementsprechend hat sich Bernd in ein fancy Monster verwandelt und Matteo hat sich ein Funpop Logo auf den Arm machen lassen. Mein Motiv durfte Matteo aussuchen. Zum Glück hat er sich gegen den Vorschlag der Frau, die geschminkt hat, entschieden. Das wäre nämlich Hello Kitty gewesen. Ich finde Matteos Wahl lässt sich auf jeden Fall sehen.
Timo ist zwischendurch hingefallen und hat von den Sanitätern eine Kuscheltier Eule bekommen. Die fand er so super, dass er sie den ganzen Tag herum getragen hat und mit ihr gespielt und gekuschelt hat (zwischendurch haben die zwei sogar rumgeknutscht). Er hat seine neue Freundin Ali B genannt.
Um 5 Uhr sind wir mit Überraschungszwischenstop McDonalds zurück nach Gouda gefahren.

Als ich nach Hause kam, war mein Haus plötzlich sauber! Meine Kollegin Lina scheint wohl ganz schön gelangweilt gewesen zu sein und hat diese Langeweile in Produktivität umgewandelt. Danke dir!

Hier würde man sagen, dass der Tag echt "vet" war!

Groetjes van Sarah *sing* 



PS.: Ich höre mir "the Kik" gerade auf spotify an, live sind die wesentlich cooler.
Außerdem treffe ich hier sehr viele komische Leute mit sehr komischen Ansichten und so langsam frag ich mich echt, ob das die Holländer sind oder ob ich einfach nur ziemlich viele durchgeknallte Menschen kennen lerne.

Dienstag, 24. Mai 2016

Once upon a time I was told so much...

Once upon a time wurde mir gesagt, das hier wäre eine Gemeinschaft.
Once upon a time wurde mir gesagt, das hier wäre mein zu Hause.

Die Arche macht mich fertig.

Heute habe ich gefragt, ob ich am Ende vom Jahr zusammen mit meiner Mom noch 1-2 Tage länger hier bleiben darf. Mir wurde gesagt, dass ich hier nicht länger als bis zum offiziellen Ende meines IJFD willkommen bin, weil sie nicht möchten, dass meine Negativität an die neuen Freiwilligen über geht. Dass ich ihnen zu viele negative Geschichten aus meinem Jahr erzähle. In dem Moment, in dem sie mir das gesagt haben, haben sie eine weitere negative Geschichte erstellt, die jetzt im Internet steht. Eine der ersten negativen Geschichten, die ich in meinem Blog über die Arche schreibe.

Wir waren als Freiwillige in der Arche von Anfang an nicht willkommen und das sind wir bis heute nicht. Vor allem, weil wir uns nicht ausnehmen lassen wollen und mit uns nicht alles machen lassen.

Freiwillige sein ist nicht einfach, denn man bekommt hier oft das Gefühl, der letzte Dreck zu sein.
Es soll Zeiten gegeben haben, zu denen es hier anders war.
Zeiten, in denen Freiwillige hier eine zweite Familie und ein zweites zu Hause gefunden haben.
Es gibt Freiwillige, die immer wieder gerne auf Besuch zurück kommen.
Keiner von uns wird gerne auf Besuch zurück kommen.

Wie es einem in der Arche geht ist eine Achterbahn, die konstant auf und ab fährt.
Während ich diesen Vergleich ziehe, weiß ich nicht einmal, ob es mir gut geht, wenn ich auf, oder wenn ich ab fahre.

Es macht mich traurig, dass man hier freiwillig arbeitet und dann doch nicht willkommen ist.
Und es tut mir für meine Huisgenoten Leid, dass mein Arbeitsenthusiasmus mit jedem Tag sinkt, das aber absolut nichts mit ihnen zu tun hat.

Ich habe so viel Arbeit in dieses Projekt gesteckt und mir werden nicht einmal zwei Tage geschenkt.

In 100 Tagen ist es vorbei.

Montag, 16. Mai 2016

Vorurteil: Niederländer / Deutsche können kein Auto fahren

An irgendeinem Punkt in einem Auslandsjahr hat jeder einmal mit einem Bewohner des Landes, in dem man sich gerade befindet, ein Gespräch über Vorurteile, die das jeweils eigene gegenüber dem anderen Land hat.

Niederländer sind Käseköpfe.
Deutsche trinken ständig Bier
(und haben auch riesige Bierflaschen, 0,5 l ist echt viel!).
Niederländer laufen nur in Holzschuhen.
Deutsche tragen Lederhose und Dirndl.
Niederländer rauchen die ganze Zeit Gras.
Deutsche hören nur Schlager.
Niederländer lieben Camping.
Deutsche sind sehr seriös und lachen fast nie.
Niederländer, Fahrräder, Windmühlen und Tulpen gehören einfach zusammen.
Deutsche buddeln Löcher an den niederländischen Stränden.

Aber das aller Wichtigste:
Niederländer fahren schrecklich Auto.
Deutsche fahren schrecklich Auto.

Es war sehr lustig von meiner ehemaligen Mentorin zu erfahren, dass die Niederländer von uns Deutschen genauso wie wir Deutsche von ihnen denken, dass wir nicht Auto fahren könne. Zu schnell, zu langsam, rücksichtslos, was auch immer. Das jeweils andere Land kann es einfach nicht. Aber wie kommt es dann, dass es auf den Straßen im eigenen Land doch irgendwie funktioniert? Nachdem ich inzwischen öfter über niederländische Autobahnen gefahren bin, habe ich eine Theorie entwickelt: wir bekommen das Auto fahren einfach auf unterschiedliche Art und Weise beigebracht.
Wenn man mal die Niederländer auf der Autobahn beobachtet, dann fällt schnell auf: sie blinken einmal und egal von wo man kommt, wie schnell man ist oder generell was man macht, sie wechseln einfach 10 Meter vor uns die Spur und wir müssen erst einmal scharf bremsen, weil wir dachten, dass sie -wie jeder Deutsche auch- noch eben warten bis sie sehen, dass da echt genug Platz ist, um die Spur zu wechseln. Wenn wir Deutsche den Blinker setzten, dann warten wir noch mindestens 10 Minuten, bis wir endlich die Spur wechseln, weil wir sicher gehen müssen, dass hinten, vorne, links und rechts auch bloß jeder gesehen hat, dass wir die Spur wechseln wollen und nicht auf die Idee kommt, uns umzufahren. Ich gehe davon aus, dass uns das Wechseln der Fahrspur in der Fahrschule einfach anders beigebracht wird. Dementsprechend gibt es Missverständnisse, wenn der eine die Spur einfach wechselt oder der andere es angibt und dann erst einmal doch nicht tut.




Was ich aber bis heute nicht verstehe: Man wird hier sehr oft durch Niederländer auf dem Fahrrad mit einem Sicherheitsabstand von MAXIMAL 20 cm überholt! Ich weiß nicht, wie man das Überholen von Fahrrädern hier lernt, aber mir wurde in Deutschland beigebracht MINDESTENS 150 cm Sicherheitsabstand beim Fahrradüberholen einzuhalten! Man bekommt es echt mit der Angst zu tun, wenn man hier von einem Auto überholt wird! Aber Niederländer schaffen es irgendwie auch mit 60 durch mega schmale Straßen, die links und rechts in einem Wassergraben ohne jegliche Abgrenzung münden, zu fahren.


PS.: Idioten, die mit zu hoher Geschwindigkeit durch die Straßen rasen gibt es in jedem Land.







Mittwoch, 11. Mai 2016

Mooi - Schön



Kaum ein Deutscher hat schon jemals ein niederländisches Lied gehört, wenn er nicht gerade für längere Zeit hier gewesen ist.
Deshalb -und auch weil der Songtext so schön ist-, folgt hier eine (freie) Übersetzung des Liedes "Mooi" von Marco Borsato. Wer Lust hat, kann es sich ja mal anhören. Könnte aber durchaus sein, dass das nicht gerade jedermanns Geschmack ist. Nächstes mal folgt ein textmäßig sehr lustiges, sehr niederländisches Lied. Viel Spaß mit der dutch music :D


Wie fällst du in den Schlaf? Wie beginnt dein Tag?
Öffnest du die Augen mit einer Träne oder mit einem Lachen?
Und schaust du dich um, und siehst du dann die Sonne, 
Oder suchst du hinter allem nach dem Schatten auf dem Boden?
Lebst du voor Glück oder stirbst du durch Kummer?
Und fühlt es sich an als eine Wahl oder hast du die Wahl nicht?
Es macht echt nichts aus, ob das die Wahrheit ist oder nicht,
es ist, wie du es siehst.

Wie schön kann das leben sein,
es kommt nur darauf an, wie du es siehst, 
es kommt nur darauf an, was du träumst.
Wie schön ist deine Wirklichkeit, du bist genauso reich, 
so reich wie du dich fühlst.

Weißt du was du hast? Ist der Kreis Rund?
Siehst du was dort steht oder vermisst du einzig was da stand?
Bekommst du was du wilst oder sogar mehr als das, worum du gebeten hast?
Bist du mit dem Wenigsten zufrieden oder ist das Meiste nicht genug?
Bist du vom Schnee erstaunt, vom Rauschen des Windes?
Genießt du die Vögel, genießt du das Lachen eines Kindes?
Kreierst du dein Glück, denn in deinem Inneren endet und beginnt es. 

(Refrain)
so reich wie du dich fühlst

(Refrain)
so reich wie du dich fühlst
so reich wie du dich fühlst


.



Hier nochmal die niederländische Version, klingt wesentlich besser, als die deutsche Übersetzung!


Hoe val je in slaap? Hoe begint je dag?
Open je je ogen met een traan of met een lach
en kijk je om je heen, en zie je dan de zon
Of zoek je achter alles naar de schaduw op de grond
Leef je voor geluk? Of sterf je van verdriet
En voelt dat als een keuze of heb jij die keuze niet
Het maakt niet echt iets uit, of dat de waarheid is of niet
Het is hoe jij het ziet

Hoe mooi kan het leven zijn
Het is maar hoe je kijkt, het is maar wat je droomt
Hoe mooi is jouw werkelijkheid, jij bent net zo rijk
Zo rijk als je je voelt

Weet je wat je hebt? Is de cirkel rond
Zie je wat er staat of enkel wat er stond
Krijg je wat je wilt, of zelfs meer dan wat je vroeg
Ben je tevreden met het minste of is het meeste niet genoeg
Raak je verwonderd van de sneeuw, van het ruizen van de wind
Geniet je van de vogels, van het lachen van een kind
Creëer je je geluk, want binnen in jezelf is waar het eindigt en begint

Hoe mooi kan het leven zijn
Het is maar hoe je kijkt, het is maar wat je droomt
Hoe mooi is jouw werkelijkheid, jij bent net zo rijk
Zo rijk als je je voelt
Zo rijk als je je voelt

Hoe mooi kan het leven zijn
Het is maar hoe je kijkt, het is maar wat je droomt
Hoe mooi is jouw werkelijkheid, jij bent net zo rijk
Zo rijk als je je voelt
Zo rijk als je je voelt
Zo rijk als je je voelt

(source)






Montag, 9. Mai 2016

Koningsdag, Dodenherdenking, Bevrijdingsdag und Erdbeeren

Die Niederländer hatten in den letzten zwei Wochen 3 wichtige Feiertage, die ziemlich dicht aufeinander folgten.


selbst google hat mitgefeiert :D 
Es begann am 27.04. mit dem Koningsdag, dem Geburtstag des Königs Willem Alexander. Ich würde es als eine riesige Geburtstagsfeier bezeichnen, bei der das ganze Land mitgefeiert hat. Ein nationaler Feiertag, an dem viele Menschen frei haben, raus auf die Straße gehen, orange Kleidung oder Accessoires tragen und einfach feiern und gut drauf sind. Wir waren an dem Tag in Amsterdam und es war beeindruckend, dieses orange Meer aus Menschen zu sehen. Viele Kinder haben Stände aufgebaut und Sachen verkauft, denn am Koningsdag verwandelt sich ganz Holland unter anderem in einen riesigen Flohmarkt. Mit normalen Flohmarktständen, aber auch mit Spielen, die angeboten werden. Menschen mit rohen Eiern abwerfen, Dartspiele mit Einsatz und Gewinn, ein -anscheinend auch recht beliebtes- Spiel, bei dem eine Tomate von oben in ein Rohr geworfen wurde und man diese unten mit einem Hammer kaputt schlagen musste, sobald sie heraus kam (das ist wohl schwieriger, als es aussieht), mit Augenbinde Stroopwaffeln, die an einem Seil hängen fischen und vieles Mehr. Tanzaufführungen und Kinder, die etwas vorgesungen oder auf einem Instrument etwas vorgespielt haben, gab es auch massenweise. Die meisten Jugendlichen fand man feiernd in Boten auf den Grachten vor. Ich fand es toll, dass das ganze Land auf der Straße war und jeder einfach gut gelaunt war.

Auf dem Platz vor dem Palast in Amsterdam waren sogar auf winzigstem Raum ein Riesenrad, ein Freefalltower, ein 90 m Kettenkarussell und noch mehr riesige Fahrgeschäfte nebeneinander aufgebaut. Die standen echt so dicht beieinander, ich glaube nicht, dass so etwas in Deutschland jemals erlaubt wäre. Wir haben uns dann aber das Riesenrad für 7 € geleistet und haben uns Amsterdam von oben anschauen können, das hat sich auf jeden Fall gelohnt :)

Am 04.05. war dann "Dodenherdenking". Viel habe ich davon nicht mitbekommen, aber um 20 Uhr gibt es im ganzen Land zwei Schweigeminuten, in denen an die Gefallenen im 2. Weltkrieg erinnert wird.

Passend dazu folgte am 05.05. der "Bevrijdingsdag", also der Befreihungstag. Wieder ein Tag, an dem Geschäfte zu waren und das Land gefeiert hat. Ich hatte an diesem Donnerstag eine Freundin auf Besuch und wir sind zusammen ins Anne Frank Huis gegangen. Wir standen ca. eine Stunde (das ist noch gut, es hätten auch 4 Stunden werden können) in der Reihe vorm Anne Frank Huis an und während wir dort standen, haben Mitarbeiter des Anne Frank Huis Erdbeeren an die wartenden Menschen verteilt. Als wir dann am Eingang waren, konnte man auf einem Zettel im Fenster lesen, warum wir die Erdbeeren bekommen hatten: Da die Niederländer an diesem Tag die Freiheit feierten, wollten sie an den glücklichen Tag in Anne Franks Tagebuch zurück denken, an dem es die Helfer geschafft haben, den Untergetauchten Erdbeeren zu bringen. Anne schrieb, dass beim Putzen und aussortieren der Erdbeeren mehr in den Mund, als in den Eimer ging. An diesen glücklichen Tag wollte das Anne Frank Huis mit der Ausgabe der Erdbeeren zurück erinnern. Ich empfand das als eine sehr schöne Geste.

Wir waren an dem Tag auch im Tulpenmuseum, wo man mehr über die Geschichte der Tulpen erfahren hat. Das war sehr interessant, aber schockierend war zu erfahren, dass es einen Zeitpunkt gab, zu dem so manch ein Niederländer mehr für die Blumenzwiebel einer "ganz besonderen" Tulpe bezahlt hat, als für ein Haus!